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Sie haben gelacht, als ich mich selbstständig gemacht habe – aber dann…

Marko CvetkovicMarko Cvetkovic
Selbstständigkeit
Sie haben gelacht, als ich mich selbstständig gemacht habe – aber dann…

Ich weiß noch ganz genau, wie es damals war.
Ich hatte die Entscheidung getroffen: Ich werde mich selbstständig machen.

Kein Plan B. Kein Zurück.
Einfach nur: Ich geh diesen Weg.

Voller Motivation erzählte ich es meiner Familie, meinen Freunden, meinem Umfeld.
Und was bekam ich?
Gelächter.


„Das wird doch nix…“

Sogar mein Schwiegervater hat gelacht.
„Das wird doch nix.“
„80 % der Selbstständigen scheitern im ersten Jahr.“
„Mach doch lieber was Sicheres.“

Ich habe Sätze gehört wie:

  • „Nicht Du auch noch mit diesem Selbstständig-Sein…“

  • „Was willst Du denn anbieten – Du bist doch kein Unternehmer.“

  • „Online-Business? Komm, sei realistisch.“

Und ja – mein erstes Business war tatsächlich ein Reinfall.
Dropshipping und Print-on-Demand.
Kein Plan von Marketing. Keine Ahnung von Zielgruppen.
Ein Shop, viel Hoffnung – aber null Verkäufe.

Sie hatten recht – es hat nicht funktioniert.


Aber sie haben nicht gesehen, was ich gesehen habe

Was sie nicht gesehen haben:
Ich habe nicht aufgegeben.
Ich habe weitergemacht.
Ich habe gelernt.
Ich habe investiert – in mich selbst.

Und dann kam der nächste Schritt.
Ich habe angefangen, mich auf das zu konzentrieren, was ich wirklich kann:
IT. Tech. Beratung. Strategie.

Ich habe mich als Freelancer aufgestellt.
Und als ich das erste Mal 14.000 € in einem Monat verdient habe,
da war niemand mehr da, der lachte.
Nur ich – mit einem breiten Grinsen. Und mit Stolz.


Sie haben auch gelacht, als ich das erste Instagram-Video gemacht habe

Ich erinnere mich noch genau:
Mein erstes Instagram-Video.
Cringe. Unsicher. Licht schlecht. Stimme zittert.

Und die DMs kamen rein:
„Was machst Du da?“
„Influencer jetzt, oder was?“
„Lächerlich.“

Aber ich wusste:
Das ist mein Weg.
Wenn ich Menschen erreichen will,
wenn ich denen helfen will, die da stehen, wo ich war,
dann muss ich raus. Raus aus der Komfortzone. Raus in die Sichtbarkeit.


Heute lache ich – in Zypern, mit zwei Firmen, aus vollem Herzen

Heute?
Heute lebe ich mit meiner Familie in Zypern.
Ich habe zwei Firmen aufgebaut.
Ich arbeite mit genialen Menschen zusammen.
Ich unterstütze IT-Experten dabei, sich ein eigenes Business aufzubauen.
Ein Leben, das sich nicht mehr nach Arbeit anfühlt.

Und viele von denen, die damals gelacht haben…
Sie schauen heute zu.
Fragen, wie ich das geschafft habe.
Ob ich Tipps hätte.

Und ich helfe gern.
Aber ich sage auch ehrlich:
Es war nicht einfach.
Es war ein Kampf. Ein Weg gegen den Strom.
Aber es war es wert.


Warum ich das alles erzähle?

Weil ich weiß, dass da draußen viele sitzen,
die spüren, dass mehr möglich ist.
Die Träume haben.
Die mutig sein wollen.

Aber dann kommt die Stimme im Kopf:
„Was, wenn sie lachen?“
„Was, wenn ich scheitere?“
„Was, wenn ich’s nicht schaffe?“

Und genau diesen Menschen sage ich:
Lass sie lachen. Aber geh.

Denn irgendwann…
werden sie nicht mehr lachen. Sie werden zuhören.


Fazit: Dein Traum ist kein Witz – es ist Dein Startpunkt

Du musst nicht perfekt sein.
Du musst nicht alles wissen.
Aber Du musst anfangen.

  • Fang mit dem an, was Du kannst.

  • Hol Dir Unterstützung.

  • Lerne, wachse, entwickle Dich.

Und wenn Du willst – ich bin hier,
um genau diesen Weg mit Dir zu gehen.

Denn ganz ehrlich:
Wenn ich es mit zwei kleinen Kindern und 0 € Startkapital geschafft habe –
warum solltest Du es nicht schaffen?

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